Werke für Violine und Klavier von Beethoven, Brahms und Schubert

Maria-Elisabeth Lott und Christian Köhn

Maria-Elisabeth Lott gilt international als eine der besten deutschen Geigerinnen ihrer Generation und begeistert auf der Bühne mit ihrer Spielfreude, ihrer natürlichen und intensiven Musikalität und ihrer makellosen Technik.
Seit ihrem US-Debüt im Alter von dreizehn Jahren konzertiert sie weltweit als Solistin mit Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, Dallas Symphony Orchestra, Residentie Orkest Den Haag, Singapore Symphony Orchestra, China National Orchestra, BBC Manchester Symphony Orchestra und arbeitet mit Dirigenten wie Fabio Luisi, Jaap van Zweden, Mario Venzago, John Nelson, Kirill Petrenko, Jonathan Nott oder Daniel Harding zusammen.
Neben ihrem solistischen Spiel ist Maria-Elisabeth Lott als begeisterte Kammermusikerin bekannt und ist regelmäßig Gast bei den bedeutendsten internationalen Kammermusikfestivals. Dort musiziert sie mit Künstlerpersönlichkeiten wie u.a. Emanuel Borok, Sontraud Speidel, Dmitry Sitkovetsky, Christianne Stotijn, Julien Quentin, Reinhold Friedrich und Bobby McFerrin.
Im Laufe ihrer Karriere wurde Maria-Elisabeth Lott mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Karlsruher Kulturstipendium 2014 und dem Bruno-Frey-Preis 2013. Sie erhielt den ersten Lichtenberger Musikpreis der Stiftung Herfried Apel, den Musikförderpreis des Kulturfonds Baden und den "Prix d'éspoir" der Europäischen Kulturstiftung. Maria-Elisabeth Lott spielte live für Radio- und Fernsehsender in ganz Europa, beispielsweise dem ARD, ZDF, Deutschlandradio Kultur, 3Sat, BBC, sowie für Radiosender in den USA und Kanada.
1998 gewann sie einen vom Mozarteum Salzburg ausgeschriebenen Wettbewerb und wurde ausgewählt, mit Mozarts Kindergeige ihre Debut-CD bei EMI Classics mit dem Mozarteum Orchester Salzburg und Sontraud Speidel mit Werken von Mozart aufzunehmen.
Ihre musikalische Ausbildung erhielt Maria-Elisabeth Lott seit ihrem vierten Lebensjahr bei Prof. Josef Rissin. Bereits mit acht Jahren begann sie ihr Vorstudium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe.
Nach Abschluss ihres Bachelor- und Masterstudiums legte sie 2015 ihr Solistenexamen mit Auszeichnung ab.
Im April 2017 wurde sie als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik Detmold berufen.

Christian Köhn wurde in Bochum geboren und erhielt als Siebenjähriger seinen ersten Klavierunterricht. Bereits drei Jahre später nahm ihn die Abteilung Dortmund der damaligen Hochschule für Musik Westfalen-Lippe als Jungstudent in die Klasse von Joseph Matthias Blome auf. Nach dem Abitur ging er zu Renate Kretschmar-Fischer an die Musikhochschule Detmold und vollendete dort in weiteren acht Jahren seine Ausbildung bis zum erfolgreichen Abschluss mit dem Konzertexamen. Er war Stipendiat der „Oscar und Vera Ritter-Stiftung“, erhielt zweimal den Förderpreis des „Deutschen Musikwettbewerbs“, nahm an der „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ teil und war Preisträger des Internationalen Schubert-Wettbewerbs in Dortmund. Besonders pflegt er das vierhändige Klavierspiel an einem oder zwei Klavier(en) mit seiner Duo-Partnerin Silke-Thora Matthies. Als Klavierduo Matthies/Köhn wurden sie Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs, des Wettbewerbs des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und des ARD Musikwettbewerbs in München. Sie unternahmen ausgedehnte Tourneen durch die Bundesrepublik Deutschland, zahlreiche deutsche Rundfunkanstalten führten Studio-Produktionen mit ihnen durch, und sie brachten Kompositionen zeitgenössischer Komponisten zur Uraufführung. Für das Label „Naxos“ spielten sie u.a. auf 18 CDs die weltweit erste Gesamtaufnahme sämtlicher Werke für Klavierduo von Johannes Brahms ein. Parallel arbeitet Christian Köhn als Herausgeber von Klavierduo- und Soloausgaben für den Bärenreiter-Verlag Kassel. Christian Köhn ist seit 2005 Dozent an der Musikhochschule Detmold und übernahm 2015/2016 zusätzlich eine Professur-Vertretung für das künstlerische Hauptfach Klavier an der Musikhochschule Würzburg.

maria-elisabeth-lott.com
Konzert für Kinder ab 4 Jahren - Musik und Lesung

Kinderkonzert: Die Zauberfiedel

Text von Janosch, Musik u.a. von P. Tschaikowsky, R. Schumann, L. van Beethoven, D. Popper
Erzählt von Nadine Germann, musikalische Gestaltung von Duo „Rubikon“

Der alte Köhler Jeromir und sein Sohn Josa wären eigentlich die glücklichsten Menschen auf Erden, wenn da nicht dieses eine Problem wäre: Josa ist sehr klein und schwächlich und wird nie die schwere Arbeit seines Vaters übernehmen können. Darüber sind beide sehr traurig. Da bekommt Josa von einem Vogel eine Zauberfiedel geschenkt, mit deren Klang er Kleines groß, Großes klein, Schwaches stark und Starkes schwach machen kann. Nur für ihn selbst gilt das nicht: Sollte Josa sich selbst groß machen, würde er die Fähigkeit verlieren, die Zauberkräfte der Fiedel zu nutzen. Also entscheidet sich Josa, klein zu bleiben und macht sich auf eine lange Reise bis zum Mond. Wir begleiten Josa bei seinen Abenteuern auf diesem Weg…

Die Wege der Cellistin Nargiza Yusupova und der Pianistin Polina Spirina kreuzten sich erstmals 2016, allerdings nicht wie man es noch am ehesten erwarten würde auf den Gängen der Musikhochschulen - kurioserweise auf dem Kinderspielplatz.
Schnell merkten beide Ausnahmekünstlerinnen wie gut sie sich verstehen, die erste Jamsession liess deshalb auch nicht lange auf sich warten. Dass die jeweils Andere mit ihrem Spiel das eigene musikalische Selbstverständnis ausfüllt und ergänzt, brachte die unumstössliche logische Konsequenz hervor, sich als Duo Rubikon zusammen zu schliessen.
Seither fällt dieses Münchner Duo auf mit seiner brillianten und sensiblen, durchsichtigen Tongebung, ganz besonders auf den Kleinkunstbühnen des Landes. Die Zuhörer*innen und Zuschauer*innen kleben an ihren Lippen, die Ohren folgen der leidenschaftlichen und sinnlichen Spielweise dieser kammermusikalischen Fusion.
Die Presse ist sich einig „ die Harmonie ihres virtuosen Zusammenspiels“ mache jedes Konzert zu einem „Erlebnis aus dynamischen Kontrasten und schwebenden Klängen“.
Die Arbeit mit den Kindern liegt beiden Musikerinnen sehr am Herzen. Nargiza Yusupova und Polina Spirina sind leidenschaftliche Lehrerinnen und sie spielen regelmäßig in der Kinderkonzerten der Reihe „ minimusik“.

Nadine Germann, studierte an der Bayerischen Theaterakademie August Everding am Prinzregententheater in München sowie mit Jazzsängerin Karen Edwards, Opernsängerin Helena Döse und Soulsängerin Martha Cambridge. Seitdem wird sie durchgehend als Musikerin, Schauspielerin und Sprecherin engagiert, spielte zum Beispiel unter der Intendanz von Dieter Dorn am Münchner Residenztheater, am Theater Ingolstadt, am Theater Erfurt, an den Hamburger Kammerspielen und seit 2011 regelmäßig am Landestheater Niederbayern. Als Solokünstlerin "Nadine Jeanne“ erschafft Sie, in der Tradition von Musikerinnen wie Nina Simone, am Klavier und als Sängerin Ihren persönlichen, intensiven Raum, komponiert, arrangiert und ist Gast in Jazzclubs, auf Festivals und Kunst-und Kulturbühnen in ganz Europa. Seit 2019 unterrichtet Sie außerdem immer wieder mit großer Leidenschaft eine Musicalklasse an der Musikschule in Ismaning und Kinder in den Bereichen Gesang, Tanz und Theater.

„Guitar Romances“ , Gitarrenwerke u.s. von Tarrega, Barrios und Mozzani

Stefan Grasse

Stefan Grasse, in München geboren, studierte Jazz- und klassische Gitarre bei Peter O'Mara (Jazz School München), Kurt Hiesl (Meistersinger-Konservatorium Nürnberg), Phillip Thorne (Royal Scottish Academy of Music and Drama, Glasgow) und Pepe Romero (Internationale Sommerakademie Salzburg).
Er erhielt Stipendien des Bayerischen Rundfunks, den „Guitar Challenge Prize 1991“ der Royal Scottish Academy, den „Scottish Society of Composers’ Award 1991“, den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg (Nürnberg-Stipendium 1996), den Kulturpreis 2004 des Kulturforums Franken und den Kulturförderpreis 2018 des Bezirks Mittelfranken.
Bis 2022 gab er über 3000 Konzerte in vielen europäischen Länder, Australien, Argentinien, China, Türkei und den USA. Seit 1993 hat Stefan Grasse 19 CD-Produktionen unter eigenem Namen veröffentlicht.
Neben seiner Tätigkeit als Konzertgitarrist, Komponist und Musikproduzent ist er künstlerischer Leiter u.a. der "Nürnberger Gitarrennächte".

www.stefan-grasse.de
Klavierabend „En Suspens – In der Schwebe“, Werke von Mozart, Brahms, Chopin, Debussy, Schubert, Bartok, Ligeti

Carolin Danner

"Klang gewordener Freiheitsdrang, mit Wucht des Ausdrucks und kapriziöser Konstruktionslust. Außerordentlich!" schreibt die Süddeutsche Zeitung über Carolin Danners CD „Kontrastprogramm“. Beide Solo-Alben „Kontrastprogramm“ (2017) und „Spanische Impressionen“ (2014), erschienen beim Label Animato, wurden als CD-Tipps des hessischen Rundfunks ausgezeichnet und erhielten hervorragende Rezensionen in weiteren renommierten Medien wie Fonoforum, Pianonews, neue musikzeitung und Deutschlandradio Kultur.

Carolin Danner spielt zahlreiche Solo- und Kammermusikabende mit namhaften Musikern im In- und Ausland. Engagements führten sie in wichtige Konzertsäle wie die Liederhalle Stuttgart, die Stadthalle Heidelberg oder die Allerheiligen Hofkirche in München und als Solistin zu Orchestern wie der Philharmonie Südwestfalen und dem philharmonischen Orchester Budweis. Sie gewann Stipendien (z.B. Live Music Now, Villa Musica Rheinland-Pfalz, Leopold-Mozart-Kuratorium Augsburg) und Preise bei internationalen Wettbewerben, u.a. in den Klavierwettbewerben „Un ricetto in musica“ in Candelo, „Palma d’oro“ in Finale Ligure und beim 11. internationalen Mozart-Klavierwettbewerb in Frascati (Rom). Ihr Studium absolvierte Carolin Danner bis zum Meisterklassendiplom unter anderem bei Christine Olbrich in Augsburg, bei Prof. Hans-Peter Stenzl in Stuttgart und bei Prof. Silke-Thora Matthies in Würzburg. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie außerdem in Meisterkursen bei Igor Shukov und Menahem Pressler.

Carolin Danners Spiel wird in der Presse gelobt als „klug und kalkuliert mit einem guten Sinn für Klang und Stilistik“ (Hessischer Runkfunk) und „erfrischend klar konturiert und zugleich ausdrucksstark“ (pianonews). Die Pianistin zeichnet sich außerdem durch außergewöhnliche Konzertprogramme aus, welche sie selbst moderiert. Der zeitgenössische spanische Komponist José Zaraté widmete ihr ein Klavierwerk.

Carolin Danner wirkte als Jurorin bei internationalen Musikwettbewerben und ist künstlerische Leiterin der Schloßkonzerte Blutenburg. Sie unterrichtet als Dozentin für Klavier am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg.

Werke von Beethoven, Schumann, Bruch, Mozart und Chopin

Trio Schmuck

Das junge Ensemble mit Sayaka Schmuck (Klarinette), Yuko Noda (Violoncello) und Kasia Wieczorek (Klavier) bietet Kammermusik auf höchstem Niveau.
Die drei preisgekrönten jungen Musikerinnen verbindet eine langjährige Bühnenerfahrung, ausgezeichnete Beherrschung ihrer Instrumente und die Liebe zur Kammermusik. Das Publikum zeigt sich immer wieder begeistert von den charismatischen Auftritten des Trios sowie den vielfältigen Programmen: Originalkompositionen für diese Besetzung u.a. von Mozart und Bruch, mitreißende Bearbeitungen der Tangos von Piazzolla bis hin zu Stravinskys „Geschichte vom Soldaten“ in einer eigenen und einzigartigen Triofassung mit Schauspieler.

Sayaka Schmuck, geb. in Bad Waldsee, studierte an den Musikhochschulen Weimar bei Prof. Martin Spangenberg, Hannover bei Prof. Johannes Peitz und „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Wenzel Fuchs. Sie ist Preisträgerin verschiedenster Wettbewerbe; u.a. gewann sie 1998 den „Concursul International de Muzica Jeunesses Musicales“ in Bukarest, erhielt im selben Jahr einen Preis bei den Internationalen Stockhausen-Meisterkursen und im Jahr 2000 den „Hans-Sikorski-Gedächtnispreis“ der „Deutschen Stiftung Musikleben“ für die Interpretation zeitgenössischer Musik. Nach Engagements im Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Cairo Symphony Orchestra, Staatsoper Hannover, Komische Oper Berlin, Sinfonieorchester Wuppertal war sie bis 2013 Solo-Es-Klarinettistin im Gewandhausorchester Leipzig und spielt außerdem Aushilfe in renommierten Orchestern, wie Münchner Philharmoniker, Bayerische Staatsoper München, Gürzenich Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, SWR Freiburg Baden-Baden u.v.m. Seit 2015 ist sie Klarinettistin in der NDR Radiophilharmonie Hannover und widmet sich in ihrer Freizeit dem Sport, der Natur und der Reiselust bei Radtouren und Wandern.
www.sayakaschmuck.com

Yuko Noda wurde in Fukuoka/Japan geboren. Mit vier Jahren übersiedelte sie in die Schweiz, wo sie ersten Cellounterricht bei Susan Rybicki-Varga erhielt. Anschließend studierte sie Cello an der Académie de Musique Tibor Varga in Sion bei Marcio Carneiro und Kammermusik bei Gabor Takács-Nagy. Sie trat dort als Solistin auf und spielte regelmäßig im Tibor Varga Festival Orchestra. 2006 begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Köln in der Klasse von Frans Helmerson, das sie 2012 mit dem Master abschloss. Im 2011 wurde sie als Stipendiatin in die Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks aufgenommen. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen teil, u.a. bei David Geringas, Heinrich Schiff, Gary Hoffman, Frans Helmerson, Tsuyoshi Tsutsumi, Antonio Meneses und Troels Svane. Außerdem war sie Teilnehmerin an den Kronberg Academy Cello Meisterkursen, der von Seiji Ozawa gegründeten International Music Academy Switzerland und arbeitete dort mit Pamela Frank, Nobuko Imai, Robert Mann, Sadao Harada und Seiji Ozawa zusammen. Sie nahm außerdem an den "Zeist International Music Days" in Holland teil, wo sie mit dem Vermeer Quartet, dem Jerusalem Quartet und Martin Lovett arbeitete. Yuko Noda gewann erste Preise beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb, dem Vatelot/Rampal Cello Competition in Paris, den Tokyo Selection by Fresh Artists und dem Izumi No Mori Junior Cello Competition. 2005 wurde sie mit dem Suntory-Preis beim Kirishima International Music Festival in Japan ausgezeichnet. 2006 gewann sie den zweiten Preis beim All Japan Viva Hall Cello Competition. Sie war zudem Stipendiatin der Stiftung Friedl Wald in Basel und der Stiftung Madeleine Dubuis in der Schweiz. Sie trat bei verschieden Festivals auf, u.A. beim Saito Kinen Festival, Mantova Chamber Music Festival, Musikfestival Schloss Cappenberg, dem Festival György Sebök in Ernen/Schweiz und dem International Music Festival Young Prague. Als Solistin war sie mit dem Kyushu Symphony Orchestra, dem Tibor Varga Festival Orchestra und dem Prager Kammersinfonieorchester zu erleben. Seit 2013 ist sie Mitglied des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.

Kasia Wieczorek wurde in Jelenia Gora (Polen) in eine Musikerfamilie hineingeboren und studierte erst bei Prof. Irina Oleszkiewicz (Minsk) und dann an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover bei Prof. Martin Dörrie und Matti Raekallio (Juilliard School). Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe und ist auf vielen namhaften Festivals zu erleben. Ihre Musikalität und erfrischende Bühnenpräsenz begeistern Zuschauer auf der ganzen Welt. Durch Ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit hat sie mit vielen herausragenden Musikern zusammengearbeitet, beispielsweise mit Ana Chumachenko, Steven Isserlis, Julian Rachlin, Sol Gabetta, Frans Helmerson, Guy Braunstein, Nobuko Imai, Grace Bumbry und Rheinhold Friedrich. Es folgten Aufnahmen für das WDR Radio Köln, den HR (Hessischen Rundfunk), das NDR Fernsehen und für das BBC Radio in der "New Generation Artists"-Serie. Als Pianistin hat sie mehrere große Wettbewerbe offiziell begleitet, etwa den Prager Frühling Wettbewerb, den ARD Wettbewerb München, den Aeolus Wettbewerb und den Wieniawski Wettbewerb in Posen. Eine der besonderen Eigenschaften von Kasia Wieczorek ist ihr vielseitiges Repertoire. Neben klassischer Musik widmet sie sich der freien Improvisation und anderen Musikgenres. Neben regelmäßigen Meisterklassen an Universitäten in Europa, Asien und den USA wirkt Kasia Wieczorek als Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.
www.kasiawieczorek.com

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